Referenz 2015: Alverna, 405 Elemente, 286to, 2774m
Referenz 2015: Alverna, 405 Elemente, 286to, 2774m
Referenz 2017: Parkhaus Detmold, 68 Elemente, 229to, 2774m
Referenz 2015: Lu-Ki2/Lindau/GER, 252 Elemente, 20,8to, 465km
Referenz 2014: Landesbank Bremen/Bremen/GER, 120 Elemente, 36to, 300m
Die Fassade des historischen (aus den 20er / 30er Jahren) und denkmalgeschützten, ehemaligen Produktionsgebäudes der Fa. Siemens „Siemensdamm 62 in Berlin“ sollte aktuell mit neuen Fassadenöffnungen bzw. Zugängen ausgestattet werden.
Wie zuvor schon in 2003, als die gesamte Fassade des Gebäudes restauriert wurde, hat die Fa. „STB Albert GmbH aus Steyerberg“ wertvolle Hilfe und Lösungen geliefert. Die damalige Auftragsabwicklung und unser „Know-How“ waren auch bei dem jetzigen Umbau das ausschlaggebende Kriterium für die Entscheidung uns mit ins Boot zu nehmen.
Damals wurde die gesamte Fassade originalgetreu und nach Vorgaben des Denkmalschutzes restauriert. Die Fassade wurde gereinigt, die Verfugung und einzelne Backsteine erneuert. Die stark verwitterten Öffnungsüberdeckungen und Fenstereinfassungen aus historischem Sichtbeton mussten erneuert werden. Dazu wurde nach Demontage die Zusammensetzung des Betons analysiert. Die Rezeptur konnte durch die Fa. „STB Albert GmbH“ originalgetreu nachgebildet werden. Auch die Profilierung bzw. die Oberflächenstruktur konnte durch Abguss und anschließende Matritzenherstellung hundertprozentig nachempfunden werden.
In Zusammenarbeit mit dem Bauherren und weiteren beteiligten Fachfirmen konnte die historische Fassade des Gebäudes „Siemensdamm 62 in Berlin“ restauriert bzw. rekonstruiert werden.
Neue Fassadenfertigteile Verwitterte Fassade
Nach Kriegsende wurde das durch Bombardierung beschädigte Gebäude „De Haen Platz 6 in Hannover“ aus der Not heraus in einfacher Bauweise wieder bewohnbar gemacht. Die ursprüngliche Fassadengestaltung ging verloren.
Bei der aktuellen Sanierung der Fassade sollte, auf Wunsch des Bauherren und unter Abstimmung mit dem Denkmalschutz, die ursprüngliche Backstein-Fassadengestaltung mit der Farbgebung, den Ornamenten und Verzierungen wieder rekonstruiert werden.
Wie zuvor schon in 2009, bei der Rekonstruktion eines großformatigen und verzierten Backsteinkreuzes am Gebäude „De Haen Platz 3 in Hannover“, hat die Fa. „STB Albert GmbH aus Steyerberg“ wertvolle Hilfe und Lösungen geliefert. Die damalige Auftragsabwicklung und unser „Know-How“ waren auch bei dem jetzigen Projekt das ausschlaggebende Kriterium für die Entscheidung uns mit ins Boot zu nehmen. Damals wurde ein massives, verblendetes Fertigteil mit über 12 to Gesamtgewicht maßgenau nachgebildet und, nach Rückbau des stark verwitterten Kreuzes, auf das historisch vorhandene Bestandsmauerwerk aufgestellt.
In Zusammenarbeit mit dem Bauherren, der Architektin der Fa. „Planerwerkstatt 1 aus Hannover“, der Fa. „CRH Clay Solutions aus Peine“ als Verblendsteinlieferanten und weiteren Fachfirmen konnte die historisch getreue Fassade des Gebäudes „De Haen Platz 6 in Hannover“ rekonstruiert werden.
Verblendete Balkonbrüstungselemente, Leibungen und Stürze wurden mit der erforderlichen Passgenauigkeit, der komplexen Geometrie und statisch Einwandfrei vorfabriziert, geliefert und montiert.
Diese Elemente fügen sich heute harmonisch, und als Fertigteil als Solches nicht erkennbar, in die Fassade ein.
De Haen Platz 6
De Haen Platz 3
Referenz 2009: Alhondiga Bilbao/ES, 7900 qm, 812 Elemente, 1761 to, 1665 km, 95 LKW
Referenz 2008: Frisia Museum Opmeer/NL, 10.343 to, 1640 Elemente
Referenz 2004: Spaandammerdijk Amsterdam/NL